stereoelektronisch

stereoelektronisch
ste|re|o|e|lek|t|ro|nisch: nennt man den Effekt, dass ein freies Elektronenpaar bzw. ein Atomorbital dank seiner Geometrie (z. B. am sp3-C-Atom) eine Vorzugsrichtung in seiner Wechselwirkung mit anderen Orbitalen aufweist ( stereoselektiv).

Universal-Lexikon. 2012.

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